Pozn.: údaj za lomítkem udává počet účastníků, kteří trasu vzdali.
1966 |
"Rübezahls Hunderter" – ein Fernmarsch von 100 km in 24 Stunden findet zum ersten Mal statt (Mitte Juni, Start um 14.00 Uhr). Strecke: Vrchlabí, Žalý, Mísečky, Harrachov, Vosecká bouda, Vysoké kolo, Špindlerovka, Luční bouda, Sněžka, Pomezní boudy, Malá Úpa, Pec pod Sněžkou, Černý Důl, Vrchlabí. Mit kleiner Änderung ist die Strecke bis heute gleich geblieben. Höhenunterschied: über 3000 m. Organisatoren: Mitglieder der Jugendorganisation im Betrieb Tesla. |
1967 |
"Haus der Pioniere und Jugend" schliesst sich den Organisatoren an. Im Laufe der Zeit übernimmt es die Organisation. |
1968 |
K100 hat nicht stattgefunden. |
1972 |
Das erste Mal geht man auch die Strecke von 50 km (Start bei Dívčí lávky, weiter gleich wie bei K100. |
1973 |
Die Strecke K25 wird zugefügt (Vrchlabí, Žalý, Rovinky, Michlův Mlýn, Strážné, Vrchlabí). Die 50km-Strecke wird auf 60 km verlängert (Vrchlabí, Žalý, Mísečky, Špindlerův Mlýn, Špindlerovka, Sněžka, Luční bouda, Strážné, Vrchlabí). |
1977 |
Schlechtestes Wetter (nachts Wolkenbrüche, Gewitter, Hagel). Der einzige bedeutsamere Unfall in der Geschichte von K100: ein Beinbruch. |
1981 |
Start und Ziel auf dem Flugplatz. |
1984 |
Rübezahls Lauf (25 km) kommt hinzu. Bei K100 wurde ein Rekord erreicht: 100 km in 10 Stunden und 45 Minuten (Zdeněk Křivůnek). |
1987 |
Die kürzeste Strecke (10 km) wird zugefügt. |
1990 - 1992 |
Nach der „samtenen Revolution“ wurde der Marsch auf kurze Strecken eingeschränkt. Alles war im Wandel – Finanzierung, organisierende Subjekte,… |
1993 |
K100 und K55 kehren zurück. In K100 starten 48 Teilnehmer. |
2001 |
Der erste Jahrgang von „Rübezahls Biketour“ (35 km und 80 km): Vrchlabí, Křížovky, Rovinka, Špindlerův Mlýn, Krásná pláň, Strážné, Tetřeví boudy, Pec pod Sněžkou und zurück über die Baude Mír und Strážné nach Vrchlabí. |
2007 |
Die Strecken K100 und K55 führen das erste Mal auch auf dem polnischen Gebiet. |